Freitag, 27. Januar 2012

BEWUSSTHEIT




„Du kannst bleiben, wo du bist. Du kannst weitermachen mit dem, was du tust. Du musst nur etwas Neues entwickeln: Was auch immer du tust, tu es mit Bewusstheit – sogar die kleinste Bewegung des Körpers oder des Verstandes – und mit jedem Akt von Bewusstheit wirst du dir der Schönheit, des Schatzes, der Pracht und der Ewigkeit deines Seins bewusst.“



bleibe IMMER in deiner eigenen




BEWUSSTHEIT.....das ist wichtig.



Real ist, was du erlaubst....




Wann immer du fragst, ob etwas real ist, hast du bereits die Antwort. Möchtest du, dass es real ist?


Wenn du etwas spürst . . . wenn du deine Intuition sanft ziehen fühlst, wenn du ein Flüstern der Engel hörst, wenn du die Berührung von Spirit fühlst . . . fragst du dich vielleicht, ob das echt ist oder nur deine Phantasie. Bist du wirklich fähig, deine Engel zu spüren? Könntest du tatsächlich deinen Lieblingstraum leben? Könntest du wirklich klug genug sein, die beste Wahl für dich zu kennen?

Erlaubst du, dass es real wird? Wenn du dir sehr vertraust und erlaubst, dass das, was du spürst und dir vorstellst, real ist, wird es real - weil du es gewählt hast. Du bist der Schöpfer deines Lebens.



WAS DU JETZT BIST, IST DAS, WAS DU IN DER VERGANGENHEIT GEDACHT UND GETAN HAST. WAS DU IN DER ZUKUNFT WERDEN WILLST, IST BESTIMMT DURCH DEIN HEUTIGES DENKEN UND TUN.









Montag, 23. Januar 2012

Engel Gedichte

  




Der Engel




Mit einem Neigen seiner Stirne weist



er weit von sich was einschränkt und verpflichtet;



denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtet



das ewig Kommende das kreist.



Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten,


und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -.


Gieb seinen leichten Händen nichts zu halten


aus deinem Lastenden. Sie kämen denn

bei Nacht zu dir, dich ringender zu prüfen,


und gingen wie Erzürnte durch das Haus



und griffen dich als ob sie dich erschüfen



und brächen dich aus deiner Form heraus.

Rilke






Ein Engel wies mit den Weg zum Licht,

ein Engel sprach: Fürchte dich nicht! Ein Engel hat mich von Angst befreit, ein Engel schenkte mir Zärtlichkeit.
Ein Engel gab mir Wärme und Glück, ein Engel führt´ mich zum Glauben zurück. Ein Engel hat mir Trost geschenkt, ein Engel hat Liebe in mich gesenkt. Ein Engel zeigt mir die Zeit Augenblicke göttlicher Ewigkeit. Ein Engel ist bei mir auf meinen Wegen, ein Engel stärkt mich mit seinem Segen. Ein Engel ist nicht mit Flügeln gekommen, Gott hat sich den Menschen als Boten genommen.







Still, still – seid leise

es waren Engel auf der Reise.

Sie wollten ganz kurz bei euch sein,

warum sie gingen, weiß Gott allein.

Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder.

Wollten nicht auf unsere Erde nieder.

Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück,

in eurem Herzen ein großes Stück.

Sie werden jetzt immer bei euch sein,

vergesst sie nicht, sie waren so klein.

Geht nun ein Wind, an mildem Tag,

so denkt, es war ihr Flügelschlag.

Und ihr fragt, wo mögen sie sein?

Ein kleiner Engel ist niemals allein.

Sie können jetzt alle Farben sehn,

und barfuß durch die Wolken gehn.

Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst,

und weint, weil sie nicht bei euch sind,

so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,

erzählen sie stolz:



„Wir werden geliebt!“




Little Angels Graphic


Wo man Engel sieht


Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt,

dann gehen die Engel darauf über das Land.

Wenn ein silberner Stern durch die Wolken schnuppt,

kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt.

Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend verlässt,

dann feiern die Engel über den Bergen ein Fest.

Und wenn’s leise flüstert: „Ich hab dich gern!“,

dann ist ein Engel gar nicht so fern.







Du suchst umsonst auf irrem Pfade

die Liebe dir im Drang der Welt.

Ein Wunder ist die Liebe, Gnade,

die wie der Tau vom Himmel fällt.

Sie kommt wie Nelkenduft im Winde,

sie kommt, wie durch die Nacht

gelinde

aus Wolken fließt des Mondes Schein.

Da gilt kein Ringen, kein Verlangen.

In Demut magst du sie empfangen,

als kehrt’ ein Engel bei dir ein.





Lass die Engel bei uns wachen,

dass wir wie die Kinder lachen,

dass wir wie die Kinder weinen,

lass uns alles sein, nichts scheinen.




Möge der Himmel dich

bewahren vor Gefahren,

Schmerz und Pein.

Möge stets ein guter Engel

deines Lebens Hüter sein.



Ihr Antlitz flammte lebhaft,

ihr Gefieder war lauteres Gold;

sonst waren sie so weiss, dass nie

auf Erden fällt solcher Schnee hernieder.




Keiner singt so froh und hell

wie der Engel Israfel.

Es verstummt bei diesem Klang

selbst der Sterne Lobgesang.



Und so geht mit guten Kindern
Sel’ger Engel gern zu Rat,
Böses Wollen zu verhindern,
Zu befördern schöne Tat.


Die neue und alte Ordnung







Die Neue Ordnung

So wie die sanften, schimmernden Wolken,

sich bei Sonnenuntergang am Himmel sammeln,

so sammeln sich meine Kräfte

zum Sonnenuntergang der alten Ordnung der Dinge.


Die Wolken sammeln sich in der Herrlichkeit

kosmischer Farben.

So sammeln sich jene Kräfte

in der Herrlichkeit kosmischer Macht.


Viele werden sich von Tag zu Tag

mehr des wunderbaren Universums bewusst,

in dem sie leben.

So wie die Abendstille sich auf die Erde senkt

und auch die Vögel ihren Gesang

der sonnenhellen Stunden einstellen,

so kommt die

„Ruhe und der Friede meiner Gegenwart“,

um in den Herzen zu wohnen,

die wahrhaft offen für mich sind.

Und ebenso, wie Du den Wechsel
vom leuchtenden Tag zur sternklaren Nacht beobachtest,
ruhig und ohne Furcht,
so sollst Du vom Hafen meiner Liebe aus,
die Veränderungen beobachten,

die in meinem Universum stattfinden.

Für die, die dies nicht verstehen,

wird es eine zeitlang scheinen,

als ob das Licht verschwinde

und gewiß die Finsternis das Land bedecken werde.

Aber für meine Kinder, die

„Ihre Einheit mit dem Vater aller erkennen“,

wird ein stiller Friede kommen

und sie werden wissen,

dass nach der scheinbaren Finsternis die
 
Sonne der Gerechtigkeit mit ihren heilenden Schwingen

gewiß wieder aufgehen wird.




Die alte Ordnung

von angeblicher Sünde und Krankheit,

der Haß von Mensch gegen Mensch

und die ganze daraus folgende Kette

von angeblichem Bösen wird nicht mehr sein,

sondern es wird erkannt werden, dass

„Friede, Liebe und Gerechtigkeit, die wahre Wirklichkeit sind“.


Denke über diese Botschaft nach.

Einige sind bereit, sie jetzt zu empfangen.

Nur durch Dein bewusstes Wissen

vermagst Du Dich zu vereinigen mit dem

„Großen Erwachen des Neuen Tages“,

der nahe bevor steht.

AN’ANASHA und OM NASHA

Quelle unbekannt





FEEN und ELFEN


welcome fairy

FEEN UND ELFEN



Die Feen der Mondzeiten



Im dunklen Licht der Nacht

glänzt

der Mond

mit zauberhafter Kraft

und weichem Schein.

Als Feen der Mondzeiten

schenken wir dir

die Aussöhnung mit

den Schatten deines Seins

und rufen dich auf,

dich deiner weiblichen Kräfte zu besinnen.

Weichheit und Sanftheit,

Zartheit und Veränderlichkeit

sind unser Geschenk an dich,

das du jederzeit auch in dir

entdecken kannst.

Lasse den Mond in dir scheinen.


Der Sommerfaden


Da fliegt, als wir im Felde gehen,

Ein Sommerfaden über Land,

Ein leicht und licht Gespinst der Feen,

Und knüpft von mir zu ihr ein Band.

Ich nehm ihn für ein günstig Zeichen,

Ein Zeichen, wie die Lieb es braucht.

O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,

Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht



Geschmückt und herrlich anzusehen

die Elfen Welt so klein und schön


ein Fest der Liebe und Harmonie


ein Fest der Freude und Sympathie

Schau die kleine Elfen und Feen

Geschmückt in Purpur anzusehen

die Haare mit Tautropfen dekoriert



die Kleidchen mit Blumen schön verziert

die Flügel glitzern schön und fein

kein Anblick ist so strahlend rein



zum Reigen sie nun sich vereint

zum Tanz der Elfen oh wie fein

sie tanzen und singen

sie lassen sich Gehen

kein anderer kann tanzen so wunderschön



sie Fliegen gen Himmel

immer empor

bis da erkling der Engels Chor



Sie feiern durch die ganze Nacht

bis das die Sonne auf sie lacht



ins Bettchen nun sie schnell entfliehen

um zu ruhen immerhin

ich sag gut Nacht Lieb Elfchen mein

ich komme wieder in euer Land hinein

um zu sehen euch dann zu

bei eueren Tanz ganz nah bei euch


Kein Zauber ist so schön

Kein Mensch kann es verstehen

doch ich glaube stets daran

im Land der Elfen gewesen zu sein

auch wenn nur in meinen Träumereien.


Elfenring



Zeit verschwimmt im Elfenreich

Tag und Stunde sind hier gleich

Es verfliegen Jahr um Jahr

inmitten alle der Elfenschar

Drum achte stets auf deine Schritte

und geh nicht in den Kreises Mitte

Und siehst du einen Elfenring

lauf rasch vorbei und schau nicht hin



Gustav Falke



Elfen


Mondesstrahl von Zweig zu Zweig,

Silberfüßchen überm Steig,

Märchenauge tief im Teich,

Elfenreich, Wunderreich.



Schwirrt ein ganz klein Elfchen her,

schwirrt ein zweites, schwirren mehr.

Gläslein, Kelchlein stehen leer,

jetzt ein Tänzchen? Bitte sehr. -



Raschelt's wo im nahen Korn,

klingt vom Dorf das Wächterhorn -

Husch, husch, husch - davon - verlorn -

Nur ein Schühlein hängt im Dorn.



Silberschühlein, klein, so klein -

willst du's fassen, zierlich, fein,

ist's ein silber Tröpfelein,

Tröpflein Tau im Mondenschein







Elfenlied



Sie singt ganz leise ihre Elfenlieder,



Sie tanzt auf Elfenfüssen ihren Elfentanz,



Sie träumt zarte Elfenträume und



Ihre goldenen Elfenlocken, wehen leise im Wind.



Niemand sieht die kleine Elfe,

Niemand hört sie,



Elfen sind unsichtbar.


Während ihre grosse energische Menschengestalt



Den Alltag bewältigt, optimistisch, realistisch und stark,



Hilfe, Zuversicht und Stärke ausstrahlt



Und Verantwortung trägt - für jedermann.


Niemand sieht die kleine Elfe



Niemand hört sie



Elfen sind unsichtbar.



Und so sucht die kleine Elfe vergeblich,



Einen Menschen,



Der sie sieht.




Dort an dem Bach alleine,



Badet sich die schöne Elfe;



Arm und Nacken, weiss und lieblich,



Schimmern in dem Mondenschein.




H. Heine



Wie haben mich lieblich die Elfen umflattert!



Ein luftiges Völkchen, das plaudert und schnattert.



Ein bisschen stechend ist der Blick,



Verheissend eines süssen, doch tödliches Glück.



H. Heine




AUFGESTIEGENE MEISTER




AUFGESTIEGENE MEISTER


Meister St. Germain


Aufgestiegener Meister und Lenker des 7. Strahls. Frühere Inkarnationen und Wirken: Graf St. Germain, Christoph Kolumbus, St. Alban, Josef (Vater von Jesus), Christian Rosenkranz, Francis Bacon,

Prophet Samuel, Proclus, und andere.
Strahlenfarbe: Purpur-violett,

Lichttempel: Ätherisch in Transsylvanien, Wochentag: Samstag,
Chakra: Milzchakra, Edelstein: Amethyst, Erkennungsmelodie: Wiener Walzer von Johann Strauss,
Elohim: Arkturus und Diana, Erzengel: Zadkiel und Amethyst

LADY NADA


Lady Nada war in einer ihrer vergangenen weltlichen Inkarnationen als Maria Magdalena inkarniert, der Gefährtin von Jesus Christus.


Lady Nada ist gemeinsam mit Jesus (Sananda) Cohan des 6. gold-rubinroten Strahles.


Lady Nada ist die Meisterin der bedingungslos hingebenden Liebe in Tätigkeit. Sie hilft dir, Frieden in dir zu entfalten und auch in Zeiten des Umbruchs in diesem Frieden zu bleiben.


Symbol: Rubinrote, goldene Rose in voller Blüte




Sie ist Mitglied des Karmischen Rates.


Meisterin Kwan Yin


Kwan Yin hatte das Amt als Hüterin des siebten Strahles inne welches sie in den 50ger Jahren


an Saint Germain weitergab. Ihr elektromagnetisches Muster ist der 5-blättrige Lotos.


Kwan Yin als aufgestiegene Meisterin hat das Erdendasein in seiner ganzen Breite erfahren und in dieser Dimension gelernt die Meisterschaft der wahren Liebe zu gewinnen. Meisterschaft bedeutet


"Nicht-Bewerten" - im TAO sein. Aufgrund dieser Qualität wird Barmherzigkeit möglich als Geschenk


der großen Seele, die in jedem von uns das Licht erkennt - wo wir längst aufgegeben haben danach zu suchen.


Darum sei gewiss, was immer Dich auch belastet. Bitte Kwan Yin Dir beizustehen und Du wirst ihre Gegenwart erfahren.


Das ist ihr Versprechen an die Menschheit.


Gleich der Lotusblüte erhebe deinen Geist, und lasse ihn Segen, Schönheit und Freude bringen.

(Lady Kuan Yin)

Meister Kuthumi

Aufgestiegener Meister und Lenker des 10. Strahls.


Ehemals Lenker des 2., goldgelben Strahls den heute Konfuzius vertritt. Ist jetzt gemeinsam mit Jesus zum Weltenlehrer (Kosmischer Christus) aufgestiegen und dient als Vermittler von Wissen und Weisheit. Er ist gemeinsam mit Jesus Sanandá das Oberhaupt Der Weissen Bruderschaft.

Frühere Inkarnationen und Wirken: Franz von Assisi, und andere.

Aufgabenbereich: Ruhe, Stille, Sicherheit, Fülle. Er ist auch zuständig für die Tiere.



Meister Serapis Bey


Aufgestiegener Meister und Lenker des 4. Strahls.
Frühere Inkarnationen und Wirken: Priester in Atlantis, Hl. König Balthasar, Spartanerkönig Leonidas, Phidias (griechischer Architekt), Erbauer der Tempel von Theben und Karnak, Imhotep (Erbauer der ersten Pyramide in Ägypten für den Pharao Djoser, Erfinder der Hieroglyphenschrift, hervorragender Mediziner und Erfinder der Mumifizierung.

Strahlenfarbe: Weiss, Lichttempel: Ätherisch über Luxor, Wochentag: Mittwoch, Chakra: Wurzelchakra, Edelstein: Diamant, Erkennungsmelodie: Liebestraum von Franz Liszt,

Elohim: Claire und Astrea, Erzengel: Gabriel und Hope

Aufgabenbereich: Reinheit, Disziplin, Aufstieg, Stärke.

Meister El Morya

Aufgestiegener Meister und Lenker des 1. Strahls.


Frühere Inkarnationen und Wirken: König Artus, König Melchior (einer der drei Weisen), König Rajput, Thomas More, Jacques de Molay (letzter Grossmeister der Templer), Spartacus, Lethos (Vater von Ramses II), und andere.

Strahlenfarbe: Königsblau mit weisser Strahlung, Lichttempel: In Darjeeling in einer Teeplantage, Wochentag: Sonntag, Chakra: Halschakra, Edelstein: Saphir, Erkennungsmelodie: Pomp and Circumstance von Sir Edward William Elgar, Elohim: Hercules und Amazone, Erzengel: Michael und Faith

Aufgabenbereich: Wille Gottes, Schutz, Macht, Kraft, Stärke, Selbstvertrauen.



Meister Christus



Aufgestiegener Meister und Lenker des 9. Strahls.
"Als Jesus Christus war er nur ein Ausdruck des Christusbewusstseins und hat als Mensch nicht mehr Bedeutung als jeder Einzelne von euch, denn ihr seid ebenfalls ein Ausdruck des Christusbewusstseins, und das ist es, was die Neue Zeit ausmacht."



Jesus sagte, dass die Befreiung in den Herzen der Menschen anfangen müsste, dann würden sich die politischen Verhältnisse auch wandeln können. Deshalb lehrte Jesus, wie man eine liebende Persönlichkeit wird




Meister Konfuzius


Aufgestiegener Meister und Lenker des 2. Strahls.
Strahlenfarbe: Goldgelb, Lichttempel: Tempel der Präzipitation im Teton-Gebirge in den Wyoming Rocky-Mountains, Wochentag: Montag, Chakra: Scheitelchakra, Edelstein: Herkimer Diamant, Erkennungsmelodie: Oh, du mein holder Abendstern von Richard Wagner,

Elohim: Cassiopeia und Minerva, Erzengel: Jophiel und Constance

Aufgabenbereich: Lehren, alte Weisheit, Erleuchtung, Erkennen des göttlichen Planes.




und noch enige der Meister mehr.....

Erhebe dich aus der Unfreiheit deiner eigenen Begrenzungen. Lass dich durch bedingungslose Liebe der aufgestiegenen Meister und deiner eigenen Seele führen, damit auch du – wie einst Jesus – sagen kannst: „Ich bin das Licht dieser Welt!“


Aufgestiegene Meister sind Wesenheiten in der geistigen Welt, die das Rad der Inkarnationen verlassen haben, weil sie ihren Aufstieg auf der Erde vollzogen und vollendet haben. Sie können frei entscheiden, ob sie zu Hilfszwecken noch einmal auf die Erde inkarnieren oder ihre Dienste aus der geistigen Welt leisten. Es gibt verschiedene aufgestiegene Meister, männliche und weibliche, einige bekannte sind Hilarion, Sananda (Jesus), Lady Nada (Maria Magdalena), Serapis Bey, St. Germain (violette Flamme), Lady Kwan Yin u.s.w. Oft sind die aufgestiegenen Meister auch als Geistführer für euch tätig. Eine Geistführung kann im Laufe des Lebens mehrfach wechseln, je nachdem, in welchen Prozessen man sich gerade befindet. Jeder aufgestiegene Meister hat eine besondere eigene Energie und auch spezifische Themen. Im Karmaauflösungsprozess sind Serapis Bey und St. Germain sicherlich sehr hilfreich und effektiv. Serapis bey hat eine weiße Energie, er ist der Meister der Karmaauflösung, er zeigt alte Muster auf, er leitet Reinigungsprozsse an, Disziplin, Standhaftigkeit und Demut. St. Germain hilft mit der Energie der violetten Flamme alle negativen Muster, Gedanken und Situationen zu transformieren, allerdings wird man oft auch erst einmal mit diesen konfrontiert, denn nur was an die Oberfläche kommt, kann auch aufgelöst werden. Jeden der einzelnen Meister könnt ihr gezielt anrufen und um Hilfe bitten. Je nachdem, wie offen euer Kanal ist, empfangt ihr direkte Antworten oder bekommt entsprechende Impulse zugesandt. Jede Bitte wird erhört, allerdings wird sie nicht unbedingt so erfüllt und beantwortet, wie vielleicht gedacht oder gewünscht, aber alles ist Teil der Ganzwerdung und Heilung.

Jene Lichtwesen die wir aufgestiegene Meister nennen, sind in einem Verbund mit anderen Lichtwesen. Sie befinden sich in einem regen Austausch mit der Sphäre der Erzengel. Aufgestiegene Meister arbeiten je nach ihren speziellen Fähigkeiten und Aufgaben an der Integration der Menschheit in die neue Dimension. Hilfestellung aus der geistigen Welt wird jetzt verstärkt benötigt und auch gegeben, weil die Menschheit als Ganzes nun in einer neuen Entwicklungsphase steht. Wesen, die inkarniert waren manifestieren Energiequalitäten der neuen Zeit gemeinsam mit der Engelwelt. Sie bringen diese Energie den Menschen ins Bewusstsein, sie wirken als Vermittler der neuen Energiemuster.

Aufgestiegene Meister sind nichtkörperliche Wesenheiten höherer Bewusstseinsebenen, die dem Menschen bei der Entfaltung seines Bewusstseins unterstützen. Aufgestiegene Meister kennen das Leben auf der Erde, kennen menschliche Probleme, Stolperfallen und Verstrickungen auf dem Weg zur Einheit. Diese Wesenheiten haben selbst auf der Erde gelebt, sind diesen Entfaltungsweg selber gegangen, wobei auch sie die Lektionen des Lebens erlernen mussten. Bekannt sind zum Beispiel Lao Tse, Kwan Yin und Saint Germain, über sie findet man Literatur. Aber auch die Christus-Energie kann durch die biblischen Texte leicht verstanden werden. Die Bedeutung des Begriffs "aufgestiegener Meister" lässt sich am besten am Gleichnis von "Christi Himmelfahrt“ also der "Heimkehr zu Gott" erläutern: Der Mensch Jesus löste seine Manifeste Ich-Definition immer mehr auf und vereinigte sich letztlich mit dem göttlichen Bewusstsein. Auf seinem Erdenweg transformierte er seinen physischen Körper und dehnte sein Bewusstsein so weit aus, dass sein Körper "Licht" wurde.